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    offener, zweistufiger Wettbewerb – 4.Preis
    Revitalisierung Palais Thinnfeld
    Graz, Österreich
    2005

    Mit dem HdA, dem Kunstverein und Teilen des Joanneum  erhält das Palais Thinnfeld Nutzer aus Kulturbereichen, die sich ausschließlich ›der Diskussion aktueller Tendenzen der zeitgenössischen Kunst und ihrer gesellschaftsrelevanten Fragen und Themen‹ (zit. Ausschreibung) widmen und dies auch nach außen darstellen wollen. Ihre Unterbringung in einem barocken Baudenkmal trägt einen grundlegenden Widerspruch zwischen Form (Ausdruck)  und Nutzung (Inhalt) in sich, der spezielle Umgang mit diesem Konflikt bildet den Kern der Wettbewerbsaufgabe.

    Man kann an sie durch die Bevorzugung des Einen jeweils zu Lasten des Anderen, und umgekehrt, heran gehen. Wir wollen historische Hülle und zeitaktuelle Nutzung in einer gleichberechtigten Koexistenz zusammenführen, die aber nach Art eines Vexierbildes durch die jeweilige Sichtweise des Betrachters/der Betrachterin eine individuelle Interpretation erfärht.

    Vorstatik: Elmar Hess
    Haustechnikkonzept: Köstenbauer&Sixl

    © HoG architektur

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